Wenn Tierkommunikation mit Hilfe von Büchern lernen nicht klappt

Veröffentlicht am 29.10.2024
|

Liegt es an dir, wenn du Tierkommunikation lernen möchtest, dir ganz neugierig Bücher kaufst und auf eigene Faust loslegst - und dann die Erfolgserlebnisse ausbleiben?
Oder wenn du schon mal einen Kurs besucht hast, aber dort nicht denselben Zugang wie andere aus dem Kurs zur Tierkommunikation bekommen hast?
Nein! Denn hier gibt es eins zu verstehen: Bücher sind super, um dich zu inspirieren und zu zeigen, was generell möglich ist. Manche Übungen sind auch super für den Alltag, gerade wenn es um die Kommunikation mit deinem Tier zu einfachen Dingen geht (das ist auch der Grund, warum unser Animal Creation Buch nicht beibringt, wie man für andere übersetzt, sondern viel mehr wie man das Vertrauen und die Verbindung zu seinem eigenen Tier stärken kann).
Was Bücher jedoch nicht können und was auch in einigen Kursen übersehen wird, ist die individuelle Arbeit mit dir und deiner inneren Einstellung. Tierkommunikation ist zu einem größeren Anteil Mindsetarbeit (Vertraue ich in mich und meine Fähigkeiten? Und was ist mein persönlicher Zugang zu den Tieren, der sich von dem des "Lehrers" unterscheiden kann?). Du musst in der Theorie nicht viel erstehen - es geht tatsächlich mehr um die Praxis und darum, dir selbst zu erlauben, dass du es kannst!
Um dahin zu kommen, arbeite ich gern mit meinen Teilnehmern mit Tools, die ihnen helfen, Selbstzweifel usw. hinter sich zu lassen und einfach "loszulegen". Das Feedback, das man mit jedem Tiergespräch bekommt, wenn man untereinander mit den Tieren anderer Teilnehmer übt, kann zusätzlich helfen. Es geht tatsächlich nur darum, von der "Theorie" in die "Praxis" zu kommen - und dass du jemanden hast, der dich in deinem Weg bestärkt.

Wenn es bisher also noch nicht geklappt hat, mach dir keine Sorgen: Vielleicht war für dich noch nicht das Richtige dabei.