26.01.2023

Präsent sein mit deinem Tier - warum dein Tier es braucht

#170 - Immer wieder wünschen sich Tiere in meiner Arbeit eins von ihren Menschen: Dass diese mehr mit sich selbst und den Tieren selbst präsent sein können. Dass "Mensch" mehr im Hier und Jetzt ist und sich bewusster darüber ist, was gerade passiert. Auch, was er oder sie ihrem Tier gegenüber ausstrahlen (z.B. Nervosität oder Ruhe) Doch was bedeutet es genau, präsent zu sein und warum ist es für deine Katze, Hund oder Pferd so wichtig?

In der heutigen Zeit prasseln so viele Eindrücke auf uns ein. Wie sehr bist du damit beschäftigt, sie alle zu verarbeiten und dir Gedanken darüber zu machen, was theoretisch alles passieren könnte? Die Fähigkeit, über etwas zu sinnieren und Schlüsse zu ziehen, ist ein großartiges "Feature" unseres Verstandes. Doch Tiere ticken da etwas anders. Natürlich denken auch sie, aber sie denken weniger NACH.

Für dein Tier ist es an sich kein Problem, wenn du viel nachdenkst. Was viel mehr das Thema ist: Wenn du vergisst, beim Gassigehen oder in anderen Momenten, die du eigentlich mit deinem Tier verbringst, wirklich präsent zu sein. Du bist dann nicht richtig mit deinem Tier verbunden und ängstliche Tiere können sich sogar in deiner Gegenwart nicht sicher fühlen. Denn damit ein Tier bei dir Sicherheit findet, braucht es deine geistige Anwesenheit. Wenn du innerlich den "Rückzug" angetreten hast und mehr mit deinen To Dos beschäftigt bist, sendet das deinem Tier die Botschaft "Er oder sie ist beschäftigt und kann sich gar nicht kümmern"

Manchmal senden wir unseren Tieren sogar in Zuständen innerer Zerstreutheit uneindeutige Signale, die zu Missverständnissen führen. Machst du dir z.B. über etwas Sorgen (auch, wenn es nichts mit deinem Tier zu tun hat!), kann es sein, dass bei ihm Unbehagen und Stress ankommen, auch wenn es gar nicht zuordnen kann, warum du in diesem Zustand bist.

Bedeutet präsent sein, dass du erleuchtet sein musst und nur noch meditieren darfst, um immer und in jedem Moment achtsam zu sein? Nein, es gibt auch einen anderen Weg, den ich dir in dieser Podcast Episode vorstelle! Übrigens, wenn du noch mehr darüber erfahren möchtest, ob du generell meditieren musst, um Tiere verstehen zu können, empfehle ich dir Podcast Episode 80 - Musst du wirklich meditieren, um Tiere zu verstehen?

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