Flohbefall bei Hund oder Katze – Was tun? Hausmittel oder konventionell behandeln?
Was hilft wirklich bei Flohbefall? Was du bei Flohfunden bei deinem Hund oder Katze tun solltest und ob du bereits mit Hausmitteln weiterkommen kannst
Warst du mit deinem Tier schon mal bei einem/einer Energieheiler/in oder hast vielleicht sogar schon einmal einen Tierenergetik Kurs mitgemacht, der aber unglaublich kompliziert war (á la „ich muss erst zig Rituale machen oder eine spirituelle Einweihung bekommen, um es selbst auch zu können“)?
Dann könnte es sein, dass du bisher die Energiearbeit eher abgespeichert hast als „Das ist etwas, was man nur zu bestimmten Anlässen macht. Wenn es meinem Tier nicht so gut geht und es dringend Hilfe braucht, z.B.“ . Und vielleicht dachtest du auch bisher, dass du erst eine umfangreiche Ausbildung oder sogar ein ganz besonderes Talent brauchst, um mit Energien arbeiten zu können?
Was, wenn es sehr viel leichter geht als das? Und dein Tier gar nicht „krank“ sein muss, damit du ihm etwas Gutes tun kannst?
Ich möchte dir heute mal eine andere Sichtweise auf dieses Thema anbieten, denn ich beobachte immer wieder, dass Menschen das Thema Energieheilung unnötig verkomplizieren. Mein Anliegen ist es, dich dazu zu inspirieren, dein Wohlbefinden und auch das deines Tiers in deine eigene Hand zu nehmen und Leichtigkeit in euren Alltag einzuladen – statt immer nur dann zu handeln, wenn es einem von euch schlecht geht.
Warum auch du in deinem Alltag ein/e Tierenergetiker/in sein kannst und bei was es deinem Tier helfen kann, erfährst du in diesem Artikel.
Tierkommunikation ist im Grunde nichts Übernatürliches. Es geht nur darum, uns Informationen, die wir auf der unbewussten Ebene ohnehin schon von den Tieren wahrnehmen, noch bewusster zu machen und in menschliche Sprache zu übersetzen. Diese Informationen stammen aus dem Energiefeld des Tiers, also seiner Ausstrahlung, die aus seinen Emotionen und seinem aktuellen inneren Zustand besteht.
All das sind subtile Zeichen, die wir als empathischer Mensch ohnehin von anderen mitbekommen (wenn du einen Raum betrittst, bekommst du vermutlich auch relativ schnell mit, ob die Stimmung darin gerade positiv oder eher angespannt ist?). Mit der Tierkommunikation liest man diese Energien beim Tier aus – und natürlich wird die Wahrnehmung mit etwas Übung immer feinsinniger und präziser.
Nicht groß anders ist es mit der Tierenergetik! Du verbindest dich bewusst mit dem Energiefeld des jeweiligen Tiers und liest es aus. Zusätzlich gibst du ihm aber noch gezielt Impulse, z.B. dass es in die Entspannung gehen darf (was das jeweilige Tier damit macht, ist natürlich seine Wahl. Dennoch ist meine Erfahrung, dass sie sehr gerne von uns energetische Impulse empfangen).
Als ich die Tierkommunikation – und kurze Zeit darauf auch die Energieheilung – lernte, war ich zwar einerseits verblüfft, wie leicht und schnell das bei mir ging, doch andererseits hieß es in diversen Ausbildungen immer wieder, dass das eine komplexe Angelegenheit sei: Du musst dich erst energetisch reinigen, dann erden, dann schützen und dann am besten noch 5 Stunden meditieren und irgendwelche geistigen Wesen dazu rufen, damit es klappt …
Das ist ja schön und gut, wenn dir so etwas Spaß macht. Doch bei den meisten Menschen durfte ich eher beobachten, dass es sie von dem eigentlichen Thema ablenkt, wenn sie zu komplexe Übungen „drumherum“ machen müssen. Schnell fragst du dich dann eher, was du da gerade machst und ob das wirklich richtig ist und bist gar nicht mehr mit deiner Aufmerksamkeit bei dem jeweiligen Tier, über das du etwas wahrnehmen möchtest.
Mit der Zeit lernte ich den direkten und schnellen Zugang zu den Energien der Tiere kennen und sah: Es geht sehr viel leichter und effektiver, als mit all dem „Tamtam“ drumherum. Seitdem entwickelte ich die Tierkommunikation und auch die Tierenergetik für mich persönlich weiter und ließ es in meine Animal Creation® einfließen – eine Methode, die mehrere Disziplinen miteinander vereinigt, sodass du aus allem das Beste hast und schnellere Ergebnisse erzielst.
Lust auf eine Abkürzung…?
Tierenergetik bedeutet eigentlich „nur“: Du lenkst deine Aufmerksamkeit auf das Tier, nimmst wahr, wie sein aktueller Zustand ist (z.B. gestresst oder entspannt) und du lädst es energetisch zu etwas Neuem ein (z.B. mehr Entspannung und Vertrauen), während du selbst in diese Energie gehst und z.B. entspannt und ruhig bist.
Du bedienst dich dabei einem ganz einfachen Prinzip, das dir so auch schon öfter im Alltag mit deinem Tier untergekommen sein dürfte: Der Stimmungsübertragung.
Das bedeutet, dass dein Tier wiederum mitbekommt, wie es dir geht und was du ihm ausstrahlst, also sendest. Es begibt sich freiwillig gemeinsam mit dir in diese Energie und passt sich dir also an. Du könntest auch sagen: Du sprichst ihm energetisch eine Einladung aus (z.B. entspannt – oder auch gestresst – zu sein) und es nimmt sie an und spielt dieses „Spiel“ mit.
Das passiert z.B. dann, wenn du dir vor dem Gassigehen schon Sorgen machst, dass es wieder zu unliebsamen Zwischenfällen mit anderen Hunden kommt und dein Hund allein durch deine Sorgen bereits aufgedrehter ist – ebenso in die andere Richtung, wenn dein Pferd sehr nervös ist und du bewusst ruhiger wirst und sich deine Gelassenheit langsam auf es überträgt.
Aus meiner Sicht passt der Begriff „Energieheilung“ deshalb nicht so ganz, da es nicht darum geht, jemanden zu heilen. Du als Anwender/in bietest dem Tier oder seinem Körper nur eine Energie an (indem du selbst in diesen Zustand gehst) und das Tier hat selbst die Wahl, ob es diese Energie für sich annehmen und etwas damit „machen“ möchte.
Du kannst auch Energien bewusst ins Fließen bringen, aber nicht sie werden das Tier oder seinen Körper heilen, sondern sie sind nur eine Erinnerung daran, z.B. die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Bei rein körperlichen Themen und Krankheiten sollte natürlich immer ein Tierarzt hinzugezogen werden (wir in der Tierakademie arbeiten da auch ganzheitlich). Diese Kombination aus einem Impuls in das Energiefeld des Tiers (z.B. schädliche Einflüsse auszuleiten) in Kombination mit einem Mittel, das der jeweilige Körper braucht, kann sehr wirkungsvoll sein. Dennoch ist niemals vorhersagbar, wie der Körper reagieren wird.
Und: Das ist nicht die einzige Anwendungsmöglichkeit.
Eine Möglichkeit, den aktuellen Zustand deines Tiers bewusster wahrzunehmen
Ein Angebot an dein Tier, eine Energie, die du ihm anbietest, anzunehmen
Eine Art Kommunikation zwischen dir und deinem Tier
Es ist nicht nötig, dafür eine komplizierte Technik zu erlernen oder technische Geräte als Hilfsmittel zu kaufen
Es ist keine Medizin oder Heilmittel, sondern du veränderst die Energien. Das Tier wählt, was davon es wie annimmt
Wenn du Energien wahrnimmst und mit ihnen spielst (also z.B. deinem Tier welche zufließen lässt oder sie andersherum in deine Richtung fließen lässt), kannst du noch ganz andere Dinge erreichen:
Mehr Vertrauen & Verbundenheit mit deinem Tier: Eine unsichtbare „Leine“, dein Tier kommt auch zu dir, wenn du es nicht verbal rufst
Mehr Entspannung und Gelassenheit, auch bei Themen, die dem Tier bisher Angst gemacht haben. Es spürt, dass du an seiner Seite bist und die Sache „regelst“
Mehr „bei sich sein“: Gerade sensible Tiere sind schnell überfordert von äußeren Reizen oder reagieren auf Stress im Umfeld. Du kannst sie unterstützen, sich mehr auf sich zu konzentrieren, statt sich von außen ablenken oder gar verunsichern zu lassen
Vorbereitung auf Neues, Unbekanntes: Im Vorhinein kannst du Situationen energetisch erklären und dem Tier bereits Ruhe & Gelassenheit anbieten
Empfange auch du von den Tieren: Energiearbeit kann ein gegenseitiges Schenken & Empfangen sein. Hast du schon erlebt, wie schön es ist, umgekehrt auch die Energie der Tiere für dich anzunehmen und daraus etwas zu lernen oder mitzunehmen?
All diese Anwendungsmöglichkeiten bedeuten nicht: Du gehst hin und „machst“, dass ein bestimmtes Ergebnis, wie z.B. Gesundheit, herauskommt. Das kannst du ohnehin nicht und das ist nicht dein Job.
Bei schwerwiegenden Themen empfehle ich natürlich ohnehin immer, einen Experten hinzuzuziehen. Doch das eigentliche Geschenk der Tierenergetik kannst du in jeder Minute selbst mit deinem Tier erleben und praktizieren – Energien von deinem Tier empfangen und ihm wiederum Energien, die es gerade benötigt, anbieten. Genau das kann die Freundschaft und das Vertrauen zwischen euch wachsen lassen, da ihr in einen tiefen, intensiven Austausch miteinander kommt, ohne dass du dabei im Hinterkopf haben musst „Mein Tier ist krank und ich muss es richten“.
Was, wenn es eigentlich nur darum geht, einander zu stärken? Dein Tier stärkt dich ebenso, wie du es!
Im Animal Creation® Energywork Seminar live vor Ort mit den Pferden gehen wir ebenfalls noch mehr darauf ein, was Energien sind und wie du sie für dich & dein Tier nutzt.
Doch lass uns mal mit dieser einfachen Übung starten:
Wähle einen Moment mit deinem Tier, in dem ihr beide ungestört seid. Gern auch dann, wenn ihr ohnehin schon kuschelt und dein Tier sich gerade wohlfühlt bei dir.
Lege eine oder beide Hände auf das Fell deines Tiers und spüre seine Körperwärme ganz bewusst (Für die Tierenergetik ist es nicht wichtig, Körperkontakt zu haben, aber zum Anfang hilft es, wenn du auch das direkte Körperfeedback spürst).
Entspanne deine Hand und stell dir vor, dass du darin die Energie deines Tiers empfängst. Lasse sie durch deine Hand hindurch und in deinen ganzen Körper fließen (keine Sorge! Man kann niemandem Energie „rauben“, denn sie ist unendlich vorhanden. Was du mit der Übung machst, ist, die Energieflüsse zu spüren und in Bewegung zu bringen).
Vielleicht merkst du jetzt schon, dass deine Hand kribbelt oder ganz warm wird und auch, wie die Energie durch deinen Körper fließt? Falls nicht, ist das nicht schlimm. Jeder nimmt Energien anders wahr. Manch einer spürt dabei auch nichts – was aber nicht heißen muss, dass nichts passiert!
Lasse dann im nächsten Schritt wieder Energie durch deine Hand, bzw. Hände, zurück in den Körper deines Tiers fließen. Nimm wahr, wie du gleichzeitig Energien empfängst und schenkst! Es ist immer ein gleichzeitiges Hin und Her.
Wenn du magst, stell dir nun auch ganz bewusst vor, dass du dich für noch mehr dieser Energien öffnest, indem du deine energetischen Mauern, die du vielleicht manchmal im Alltag hast (mit Gedanken wie „ich muss funktionieren“ oder „Die Welt ist gefährlich“) um dich herum gebaut hast, bewusst senkst.
Achte auch darauf, ob sich dein Körper, der deines Tiers oder sogar beide deutlich mehr entspannen! Übrigens funktioniert die Übung dann am besten, wenn du nichts erwartest und auch die Intention hinter dir lässt, was bei dir oder deinem Tier ankommen oder wie ihr beide reagieren sollt. Erlaube dir überhaupt erst einmal, in diese tiefe Verbundenheit einzutauchen. Das ist der Anfang – und so leicht darf es gehen!
Noch mehr Tools gefällig? In unserer App gibt es im Gratisbereich eine angeleitete Übung von mir, mit der du die Energieflüsse mit deinem Tier öffnest.
wie du 7 typische Fehler in der Tierenergetik vermeidest, erzähle ich in diesem Video:
Autorin: Sonja Neuroth
Tierkommunikatorin, Animal Creation® Coach, Tierbusinesscoach, Access Consciousness Certified Facilitator, Gründerin Seelenfreunde Tierakademie
Was hilft wirklich bei Flohbefall? Was du bei Flohfunden bei deinem Hund oder Katze tun solltest und ob du bereits mit Hausmitteln weiterkommen kannst
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